Auswahl der Terrassendiele

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Ipé Terrassendielen lange haltbar und schön

Ipé Terrassendielen TBXX werden ihren Garten zum Wohnzimmer machen. Die natürlichen Holzeigenschaften dieses Holzes aus Südamerika wie eine hohe Dichte und große Härte machen es so lange haltbar das eine Dauerhaftigkeitsklasse 1 kein Problem darstellt. Geringes Quellen und Schwinden machen dieses Holz unverzichtbar für den Terrassenbau und Stegbau. Ipé gehört zu den Edelhölzern der oberen Preisklasse aber der Mehrwert und die Leistungsfähigkeit dieses Holzes machen diesen Punkt am Ende unwichtig. Der Preis entspricht der Leistung.

Cumaru Terrassendielen sind sehr farbvielfältig

Holzterrassen aus Cumaru Hartholz sind sehr haltbar und zeichnen sich besonders durch die enorme Farbvielfalt des Holzes aus. In einer Terrasse finden sich die Farben von gelb bis braun und hin zu dunkelbraun gemischt wieder. Dies ist die typische Charakteristik des aus Mittel- und Südamerika stammenden Holzes und macht den besonderen Charm aus. Mit der Dauerhaftigkeitsklasse 1-2 haben sie lange Freude an ihrer Garten Terrasse. Preislich liegt Cumaru im mittleren Bereich und macht das Holz damit zu einem der meist gekauften Terrassenhölzer in Deutschland.

Garapa Terrassendielen das astfreie – helle Gartenholz 

Terrassendielen aus Garapa Holz haben eine einzigartige hellebraune Optik die sich recht gleichmäßig verteilt. Das feste und dauerhafte Holz aus Südamerika wird daher sehr gern für Gartenprojekte wie Terrassen und Bänke verarbeitet aber auch als Zaun, Sichtschutz und Fassaden in schmaleren Profilen montiert. Die Preise und Qualität für Garapa lassen sich ein wenig unter dem Holz Cumaru einordnen.

Bankirai Terrassendielen seit Jahrzehnten der Klassiker

Bangkirai Terrassendielen kennt man in Deutschland am längsten. Die gute beständige Qualität, die  gleichmäßige Farbe und das gute Preis/Leistungsverhältnis des aus Südost Asien stammenden Holzes sind der Grund für diese große Bekanntheit und führten dazu, dass Bangkirai zum Synonym für Terrassenholz wurde.

Charakteristisch für Bangkirai sind die kleinen Fraßlöcher der Holzschädlinge auch Pinholes genannt. Die im übrigen kein Qualitätsmangel sind, die gehören einfach dazu. Die Schädlinge sind selbstverständlich nicht mit auf die Reise nach Deutschlang gegangen. Diese werden durch ein Begasungsverfahren entfernt.

Marfil Terrassendielen die Alternative zu Garapa und Bangkirai

Marfil kommt aus Südamerika und ist auf Grund seiner Holzeigenschaften Dichte, Härte, Haltbarkeit und Farbe vergleichbar mit Bangkirai und Garapa Holz. Die Dauerhaftigkeitsklasse von 1-2 verspricht einen Nutzungszeitraum von ca. 25 Jahren.

Guyana Teak Terrassendielen mit Zulassung für tragende Konstruktionen

Basralocus auch Guyana Teak genannt kommt aus Französich-Guyana bzw. Brasilien und hat die Dauerhaftigkleitsklasse 1-2 sehr dauerhaft. Dieses sehr robuste Holz eignet sich für den Wasserbau und sogar für Bahnschwellen. Als Terrassendiele ist Basralocus damit mehr als geeignet und hat sogar auf Grund der Eigenschaften die bautechnische Zulassung für freitragende Konstruktionen wie z.B. Balkone was im Holzbereich nicht die Regel ist. Preislich könnte man es bei Garapa und Bangkirai einzuordnen.

Massaranduba Terrassendielen sind sehr widerstandsfähig

Massaranduba Hartholz hat die Dauerhaftigkeitsklasse 1 und zählt somit zu den sehr wenigen natürlichen Terrassenhölzer die eine glatte 1 haben und reiht sich daher ein mit Ipé, Bongossi und Belinga. Das rotbraune Holz kommt aus Südamerika und ist sehr beliebt wenn es um lange Lebensdauer geht. Massaranduba ist von Natur aus sehr bewegungsfreundlich und muss daher gut befestigt werden am besten immer von oben verschrauben.

Natürliche Farbveränderung bei Terrassen Harthölzern

Alle Hartholzarten haben ihre natürlichen Farben im Auslieferungszustand. Der richtige Farbton entwickelt sich im Außenbereich durch Sonneneinstrahlung und Sauerstoff aber erst nach einiger Zeit. Dies kann je nach Holzart und Sonneneinstrahlung unterschiedlich sein und 1 bis 3 Monate dauern. Jede Holzart entwickelt dann seine eigene Farbe und Patina. Dann ist auch erst der Zeitpunkt gekommen an dem Sie ihre Hartholz Terrasse zum ersten Mal ölen sollten.

Pflege und Wartung von Hartholz Terrassen

Sie sollten ihre Hartholz Terrasse 1-2 mal im Jahr ölen. Mindestens aber 1 mal vor oder nach der Terrassen Saison. Es empfiehlt sich für jede Holzart das passenden Terrassenöl zu verwenden. Das Terrassenöl bringt die ursprüngliche Farbe weitestgehend zurück, pflegt und schützt das Holz und verringert die Rissbildung die mit den Jahren und der Bewitterung ( Quellen und Schwinden )nicht zu verhindern ist.